Kickboxen ist eine sehr dynamische, wettkampforientierte Kampfsportart, bei der Fitness, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Reaktionsvermögen gleichermaßen wichtig sind. Durch die große Vielfalt der körperlichen Anforderungen (Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit) ist Kickboxen im Vergleich mit vielen anderen Sportarten eine hervorragende Möglichkeit seinen Körper fit und gesund zu halten. Neben den körperlichen Fähigkeiten werden auch charakterliche Eigenschaften, wie z. B. Mut, Willenskraft, Selbstvertrauen, Disziplin und Fairness trainiert. Kickboxen ist eine Zusammenfassung von effektiven Kampftechniken.

Die ursprünglich in Amerika entstandene Fitness- und Kampfsportart „Kick-Boxen“ ist im Laufe der Zeit zum Trendsport in Deutschland geworden. Besonders in den vergangenen Jahren haben viele Fitness- und Freizeitanlagen die asiatischen Kampfkünste in Ihre Kursprogramme integriert.

Kick-Boxen beinhaltet Kampftechniken verschiedener Kampfkünste wie zum Beispiel klassisches Boxen, Taekwon-Do und Kung Fu.

Ziel im Kickboxsport ist es, eine sehr gute körperliche und mentale Fitness zu erreichen.

Jeder Kickboxsportler hat die Möglichkeit an Leistungsvergleichen in Form von Wettkämpfen oder Gürtelprüfungen teilzunehmen.

Kickboxen ist ein Kraft-Ausdauersport.

Im Wettkampf spielen Taktik, Kondition, saubere Technik, Übersicht, gutes Distanzgefühl, Timing, Härte, Lockerheit, Reflexe, Koordination und gute Psyche die entscheidende Rolle, was natürlich im Training gefördert wird. Das Training soll abwechslungsreich und effektiv gestaltet sein.

Es ist eine Sportart, die den gesamten Körper trainiert. Von der Gymnastik bis zur Atmung und Konzentration. Beim Training werden viele Kalorien verbraucht und Stress effektiv abgebaut. Trainiert wird mit Partner und an Sandsäcken, Pratzen usw.

Kick-Boxen eignet sich auch ausgezeichnet für Fitness-Kickboxen und ist ein fairer sportlicher Zweikampf nach strengen Regeln, bei dem man Füße (Kicken) und Fäuste (Boxen) einsetzt.

Unter dem modernen Kickboxen fasst man mehrere Disziplinen zusammen. Das Semikontakt Kickboxen auch Pointfighting genannt, Leichtkontakt Kickboxen und das Vollkontakt Kickboxen. Kickboxen ist nicht nur ein reiner Wettkampfsport, es kann auch als Fitnesstraining betrieben werden. Kickboxen fördert Ausdauer, Koordination, Konzentration und Beweglichkeit.

 

Kickboxing (auch Kickboxen) ist ein Kampfsport, bei dem das Schlagen mit Füßen und Händen wie bei den Kampfsportarten Karate und Taekwondo mit konventionellem Boxens verbunden wird. Ellbogen- und Kniestöße (in Amerika,Australien) sind verboten.

In den einzelnen Schulen und Sportverbänden ist unterschiedlich geregelt, ob der Gegner gehalten werden darf oder welche Trefferflächen beim Gegenüber erlaubt sind. Tiefschläge sind immer tabu, jedoch sind in manchen Verbänden Tritte (Kicks) auf die Oberschenkel (Lowkicks) erlaubt. Verbandsabhängig unterschiedlich geregelt ist auch die Verwendung von Handdrehschlägen und Fußfegern (Techniken, mit denen der Gegners aus dem Gleichgewicht gebracht wird). Allen Verbänden gemeinsam ist das Verbot des Schlagens auf den Rücken und auf Gegner, die am Boden liegen, sowie das Werfen des Konkurrenten. Kickboxen als Wettkampfdisziplin geht auf das Jahr 1974 zurück, es hieß damals Sport Karate, Contact Karate . In diesem Jahr einigten sich die Gründer des Weltverbandes WAKO, Mike Anderson, Georg F. Brückner und andere darauf, die traditionellen fernöstlichen Kampfmethoden wie Taekwondo, Karate, Kung Fu usw., zu einem sportlichen Wettkampf mit einheitlichen Regeln zu machen und gegen andere Kampfsysteme anzutreten, um Vorteile für ihren eigenen Stil zu ziehen.

Obwohl Kickboxen ein moderner, abendländischer Kampfsport ist, weisen Training und Wettkampf viele Ähnlichkeiten mit dem traditionellen Boxen, Savate, Muay Thai (Thaiboxen) auf.

Immer wieder wird das Kickboxen angegriffen und Kickboxer als Straßenschläger hingestellt. Etwas dazu beigetragen hat sicherlich die fehlende Tradition. Die westliche Welt hat aus den verschiedenen Kampfsportarten die Techniken extrahiert ohne die Ethik zu übernehmen. Es bleibt also jedem selbst überlassen, wie er seine erlernten Fähigkeiten einsetzt. Hinzu kommt, dass sich auch kriminelle Menschen sich gerne einer effektiven Kampfsport bedienen. Das bedeutet aber nicht, dass Kickboxer automatisch keine Ethik haben müssen oder sogar kriminell wären. Es kommt immer darauf an, was wir aus einer Sache machen. Ein Messer kann z. B. zum schneiden von Apfelsinen benutzt werden oder aber auf ein Bajonett aufgepflanzt werden.

Kampfsport ist ein der ältesten Sportarten auf der Welt und das Kämpfen war bzw. ist ein wichtiger Teil unserer Natur. In Ägypten gab es bereits vor 5000 Jahren Boxveranstaltungen. Die Kampfsportarten wie Boxen, Ringen usw. waren die ersten Disziplinen bei den olympischen Spielen im alten Griechenland. Dem Menschen steckt der Kampf und auch die Aggression in den Genen. Man kann Aggressionen für schlecht empfinden, aber unser Stammhirn und die Hormone funktionieren immer noch wie bei den Dinosauriern und können nicht verleugnet werden. Warum also nicht den Kampf als Sport betreiben und die Aggressionen im Sport beherrschen lernen bzw. abbauen? Große Kämpfer sind Idole für viele Menschen, wie z. B. Bruce Lee, Chuck Norris, Jackie Chan, usw. Die Budo-Künste sehen nicht nur die Aufgabe den Gegner zu besiegen, sondern sich selbst. Es geht um Körperbeherrschung und Disziplin gegen sich selbst. Kickboxer sind daher in der Regel charakterstarke Menschen mit viel Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen. „Schlägertypen“ haben nicht das Durchhaltevermögen für das harte Training. Auch wenn beim Kickboxen hart gekämpft wird, steht die Fairness an oberster Stelle und nach einem Kampf gibt es keine Rivalitäten. Ausnahmen bestätigen wie überall nur die Regel. Jeder Kickboxer hat vor einem Kampf eine gewisse Angst und lernt mit ihr umzugehen sowie mit Niederlagen fertig zu werden.

Kickboxen ist eine verhältnismäßig junge Sportart und kann daher nicht auf langfristige Traditionen zurück blicken. Dennoch hat der Sport Änderungen durchgemacht und es haben sich drei verschiedene Stile herausgebildet. Im Kickboxen werden drei Wettkampfformen unterschieden:

Darüber hinaus kann seit geraumer Zeit die Leistungsfähigkeit des Kickboxers durch Gurtprüfungen (weiß – schwarz) nachgewiesen werden. Hinzuweisen ist auf verschiedenen Verbände im Kickboxen wie z. B. WAKO, IAKSA usw., die ähnlich wie beim Boxen jeweils Ihre eigenen Regeln aufgestellt haben. Es gibt daher auch mehrere amtierende Weltmeister, Europameister usw.

Semi-Kontakt Kickboxen:

Beim Semi-Kontakt-Kickboxen müssen die Techniken gut kontrolliert mit leichtem Kontakt ausgeführt werden. Das Wichtigste ist, dass nach jedem Treffer unterbrochen und die Bewertung sofort bekannt gegeben wird. Es gleicht stark dem traditionellen Karate und unterscheidet sich vor allem durch die Schutzausrüstung. Es handelt sich um eine sehr reaktionsschnelle Sportart, da es nur auf den ersten Treffer ankommt. Es werden daher Techniken mit Risiko angewendet, die auf Grund der schlechten Stellung nach der Technik nie beim Leichtkontakt– bzw. Vollkontakt-Kickboxen angewendet werden würden. Außerdem kommt es nicht auf die Stärke der ausgeführten Technik an. Es werden daher auch Techniken angewendet, die nicht besonders hart treffen. Der Wettkampf im Semikontakt wird auf einer Wettkampffläche von 8 x 8 m inklusive einer Schutzzone von einem Meter oder im Ring ausgetragen.

Leichtkontakt-Kickboxen:

Das Leichtkontakt-Kickboxen ist eine Vorstufe zum Vollkontakt-Kickboxen. Hierbei werden die Techniken zwar explosiv und kraftvoll ausgeführt aber eben nicht mit voller Kraft. Die Techniken sollen nur mit leichtem Kontakt treffen. Es werden nur saubere und kontrollierte Techniken gewertet. Der Kampf wird im Gegensatz zum Semi-Kontakt-Kickboxen auch nach einem Treffer fortgesetzt.. Es wird also mit Ausnahme der geregelten Unterbrechungen durchgekämpft. Es ist daher wichtig, nach jedem Angriff wieder eine gut geschützte Grundposition zu haben. Gekämpft wird meistens im Ring. Die Kampfzeit beträgt 2 Runden a 2 Minuten ohne Unterbrechung. Der Kampf wird von einem Kampfrichter geleitet. Drei Punktrichter bewerten den Kampf. Der Kampf nach Ablauf mit einer Punktbewertung und nicht etwa mit KO wie beim Vollkontakt-Kickboxen entschieden.

Vollkontakt-Kickboxen:

Die Techniken dürfen beim Vollkontakt-Kickboxen, wie der Name schon sagt, mit voller Kraft ausgeführt werden. Wie beim klassischen Boxen wird der Kampf in einem Boxring ausgetragen. Im Amateurbereich werden 3 Runden a 2 Minuten gekämpft. Im Profibereich werden bis zu 10 Runden ausgetragen. Geleitet wird der Kampf vom Ringrichter und von drei Punktrichtern, die ihre Wertung auf Punktzetteln notieren. Der Kampf wird entweder durch KO oder durch eine Punktewertung entschieden. Der Kampf wird in seiner Gesamtheit bewertet. Es zählen nicht nur Treffer, sondern auch der Gesamteindruck, wie z. B. Kondition, Effizienz, Technisch und Taktik. Der Vollkontakt-Kämpfer braucht eine außerordentliche hohe Kondition in allen Bereichen sowie gute „Nehmereigenschaften“. Wer ein sog. „Glas-Kinn“ hat, sollte eine andere Disziplin wählen. Außer Schnellkraft, Kondition erfordert Vollkontakt auch starken Willen, Mut und Entschlossenheit. Und nicht zuletzt eine ausgeprägte kämpferische Intelligenz erforderlich. Der Faktor “Taktik” spielt in dieser Disziplin eine entscheidende Rolle. Ein Schlag bzw. Kick kann den Kampf sofort beenden. Die Konzentration ist bis zum Ende des Kampfes entscheidend.

Fitness-Kickboxen:

Neben dem „traditionellen“ Kickboxen gibt es neuerdings auch das sog. Fitness-Kickboxen auch Tai-Bo oder ähnlich genannt. Im Fitness-Kickboxen wird bewusst auf das Sparring (Kämpfen) verzichtet. Wer Fitness-Kickboxen betreibt, kann verletzungsfrei seine Fitness ideal fördern und aufbauen. Der Vorteil beim Fitness-Kickboxen liegt darin, dass mit relativ wenig Zeitaufwand Fett verbrannt und die Muskulatur aufgebaut wird. Neben dem Fitnesseffekt trainiert man gleichzeitig Selbstverteidigung. Die Kick– und Boxtechniken werden beim Training schnell erlernt. Allerdings erlernt man nicht das Verhalten im Kampf und das Distanzgefühl. Der Einstieg ist ohne Vorkenntnisse möglich. Fitness und Spaß stehen beim Fitness-Kickboxen im Vordergrund.

Im Kickboxing wird nicht nur die körperliche Fitneß trainiert, sondern wird vielmehr der gesamte Körper beansprucht, Koordination, Kraft, Schnelligkeit, Flexibilität und Ausdauer trainiert. Kickboxen hilft außerdem beim Streßabbau, fördert die Disziplin, Respekt und das Selbstvertrauen.

Jeder! Egal ob Frau oder Mann, jung oder alt, es kann wirklich jeder Kickboxen lernen. Es gibt keine Einschränkung, man muß nicht besonders gelenkig oder kräftig sein. Man muß nur lernen wollen, das ist wirklich alles!leo.

Alle sportlichen Hauptbelastungsformen werden trainiert (Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Gewandtheit, Koordination) unter strikter Vermeidung einseitiger Belastungen. Es erfolgt ein ganzheitliches Training mit dem kompletten Bewegungsausmaß sämtlicher Körperabschnitte in allen Richtungen des Raumes, wodurch insbesondere auch chronischen Schäden am Bewegungsapparat wirkungsvoll vorgebeugt wird. Unterstützend kommen die umfangreiche Budogymnastik und Haltungsschulung zum Tragen, die in jeder Trainingseinheit zum Pflichtprogramm gehören. Diese positiven Effekte des Kickbox- Trainings wirken sich positiv sowohl auf die körperliche Fitness als auch auf die Psyche und das Allgemeinbefinden aus.“ – Dr. med. R. J. Aman, Facharzt für Orthopädie, Chirotherapie, Sportmedizin Leiter der Taekwon-Do Schule Eisenberg

Ähnlich wie beim Karate, Taekwondo oder Judo können die Trainierenden in manchen Kickbox-Verbänden Grade (Kyu/Dan) erreichen, die durch einen farbigen Gurt gekennzeichnet werden. Zu Beginn erhält man den weißen Gurt (8. Kyu). Danach können durch Prüfungen weitere Grade erreicht werden. Die Reihenfolge dabei ist:

  • Gelb-Gurt symbolisiert den Keim, der Schüler ist der Keim, der sprießen will.
  • Orange-Gurt ist das Feuer des Entdeckens, der Aggressivität- man muss hart an sich arbeiten.
  • Grün-Gurt symbolisiert- wie die Wunderbohnen- dass man bis in den Himmel zu wachsen hat.
  • Blau-Gurt ist der Himmel und zeigt uns, dass unser Kopf aufzuragen hat, die Füsse aber auf dem Boden bleiben müssen.
  • Braun-Gurt ist die Erde, mit der wir fest verbunden sind.
  • Schwarz-Gurt (1. Dan) – symbolisiert, dass die Finsterniss das Hara nicht mehr beherrschen kann, dort, wo vier Finger unterhalb des Nabels der Gürtel festgemacht wird.

schwarz ist ausserdem die Farbe des Erleuchteten, sie erinnert uns daran, dass wir nichts erreicht haben, dass wir ab diesem Moment erst beginnen, echte Kampfkünstler zu sein.So wird dieser Schwarzgurt mit der Zeit und dem Nutzen weiß- von Neuen erscheint die Reinheit, diesmal als Licht, als Weißheit durch Wissen und Erfahrung, der Gurt wird zum klaren Symbol, dass sein Träger wieder zur Unschuld gelangt ist.

Eine Charakteristik des Zen, der Perfektionierung des Menschen. Der Kreis hat sich geschloßen dies ist das Tao des Leitspruchs: Seid gute Menschen, unabhängig von der Farbe des Spiegels, in dem man sich sieht.

5.Schülergrad

Gelb

4.Schülergrad

Orange

3.Schülergrad

Grün

2.Schülergrad

Blau

1.Schülergrad

Braun

1.Dan

Schwarz

Der schwarze Gurt entspricht dem 1. Meistergrad (1. Dan). Danach können weitere Meistergrade durch spezielle Prüfungen erreicht werden, in den meisten Verbänden sind Prüfungen bis zum 4. Dan möglich. Oft werden diese DAN-Grade jedoch an Leute verliehen, die sich für diesen Sport verdient gemacht haben. Dazu zählen langjährige Trainer und erfolgreiche Kämpfer.

Kickboxen entstand während der siebziger Jahre in den Vereinigten Staaten von Amerika. Es gab damals eine Vielzahl von traditionellen asiatischen Kampfsportarten, die einerseits eine Zersplitterung des Kampfsports förderte und andererseits Wettkämpfe mit vollem Kontakt mangels Schutzausrüstung nicht bieten konnten.

Ein Vorläufer von Kickboxen war das Sportkarate. Kickboxen entwickelte sich aus Techniken des Karate (Fußtechniken oder Kicks) und Boxen (Fausttechniken). Es ist wohl auch kein Zufall, dass Kickboxen nach dem Vietnamkrieg entstand. Die Amerikanischen GI’s waren schließlich in Thailand stationiert, wo der Nationalsport Thai-Boxen zelebriert wird. Kickboxen gleicht bis vielleicht auf dem französischem Boxen keiner anderen Kampfsportart mehr, als dem Thai-Boxen. Thai-Boxen gilt als eine ursprüngliche Form des chinesischen Boxens (Kung Fu), wobei wir wieder „back to the roots“ wären. Wenn man beim Thai-Boxen die Knie- und Ellenbogentechniken weg lässt, ist man im Prinzip beim Kickboxen. Beim Thai-Boxen haben die Kicks eine höhere Bedeutung, da die Füße nicht mit Protektoren bedeckt sind. Beim Kickboxen sind sowohl die Hände als auch die Füße mit Schutzausrüstung bedeckt.

Kickboxen gibt es als Wettkampfdisziplin seit 1974 in Europa bzw. Deutschland. Damals einigten sich die Gründer des Weltverbandes WAKO (World All-Style Kick-Boxing Organisation) Mike Anderson, Georg F. Brückner und andere, auf ein Wettkampfsystem mit entsprechenden Regeln. Nicht unerwähnt lassen möchte ich das Koshiki-Karate. Anders als beim Kickboxen werden nicht die angreifenden Körperteile (Hände und Füße) mit Schutzausrüstung versehen, sondern die Angriffsfläche, also der Kopf und der Körper geschützt. Das ermöglicht meiner Meinung nach einen realistischen Kampf. Beim Kickboxen wie beim traditionellen Boxen können viele Treffer mit den großen weichen Handschuhen abgefangen werden, die bei einem echten Kampf nicht vorhanden wären.

Ein Kampfsportart übergreifende Wettkampf ist K1, wobei der Kampfstil der erfolgreichsten Kämpfer Kickboxen ist.